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Über uns

In Zeiten von Corona, in denen es für große Ensemble und Orchester unmöglich war den Weg auf die Konzertbühnen zu finden, schien es uns besonders reizvoll, die klassischen Orchesterinstrumente Harfe, Bratsche und Querflöte einmal in einem ganz anderen und intimeren Kontext zu präsentieren. 

Mit dieser Zielsetzung gründeten wir im Frühjahr 2021 das Amarte Ensemble.

Mit den über viele Jahre gesammelten Erfahrungswerten aus der Zusammenarbeit mit renommierten Orchestern werden neben Originalliteratur Werke berühmter Komponisten wie Ravel und Debussy, die sonst nur mit großem Ensemble gespielt werden, dargeboten . In der seltenen Besetzung mit zwei Harfen, Flöte und Viola und eigenen Arrangements, wird die Klangfarbenvielfalt der besonders unter Impressionisten beliebten Instrumente, auf eindrucksvolle Weise in einem Kammermusikalischem Rahmen erlebbar gemacht.

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Maria Pache
 

Maria Pache erhielt ihren ersten Geigenunterricht bei Karel Kadic in ihrer Heimatstadt Villingen-Schwenningen. Später lernte sie Viola bei Rudolf Rampf an der Hochschule für Musik Trossingen und studierte in Hannover u.a. bei Christian Pohl, Jutta Rübenacker, Walter Nussbaum, Anne Röhrig und Michael Brockhaus. Mit Vorliebe spielt sie in kammermusikalischen Formationen. Dabei begeistern sie Renaissance-Fantasien ebenso wie avantgardistische Klangexperimente oder ein Tango Misterioso. Immer wieder neu macht sie sich auf die Suche nach Ausdrucksmöglichkeiten und magischen Momenten in der Musik, unter anderem als Mitglied des Ensemble Horizonte und des Barockensembles la festa musicale. In verschiedenen Formationen wirkte sie mit bei CD-Produktionen sowie als Solistin und Kammermusikerin in Rundfunkmitschnitten von Deutschlandfunk, NDR und WDR

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Angela Klöhn
 

Angela Klöhn begann im Alter von 5 Jahren zunächst mit dem Geigen- und Klavierspiel, bevor sie mit 16 Jahren die Harfe für sich entdeckte. Bereits drei Jahre später wurde sie Bundespreisträgerin beim Wettbewerb "Jugend musiziert - Harfe solo" und nahm noch im selben Jahr das künstlerische Diplomstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover bei Prof. Ruth Konhäuser auf.

Als Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes setzte sie weiterführend ihre Studien bei Erika Waardenburg in Amsterdam sowie Prof. Godelieve Schrama an der Musikhochschule Detmold fort. Weitere künstlerische Impulse erhielt sie u.a. von Germaine Lorenzini und Skaila Kanga.

Als Kammer- und Orchestermusikerin ist sie in verschiedenen Orchestern und Ensembles tätig. Zudem lehrt sie an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover und ist Vorsitzende der Niedersächsischen Harfenakademie.

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Anke Franzius
 

In einem musikalischen Umfeld aufgewachsen studierte Anke Franzius zunächst Klavier bei Prof. Martin Dörrie in Hannover.

Dort lernte sie die Harfe im Nebenfach kennen und war so begeistert von diesem Instrument, dass sie sie nach dem Klavierdiplom als Hauptfach bei Prof. Ruth Konhäuser weiterstudierte.

Nach zwei Meisterkursen für Harfe und dem Wechsel des Studiums nach Freiburg zu Prof. Ursula Holliger, beendet sie das Harfenstudium mit dem Diplom für Orchestermusiker.

Seither spielt sie als freiberufliche Harfenistin in verschiedenen Orchestern und Theatern Norddeutschlands, so unter anderem bei der Nordwestdeutschen Philharmonie Herford und dem Staatstheater Braunschweig.

Daneben widmet sie sich der Kammermusik in verschiedenen Besetzungen und dem Auftritt als Solistin.

Ralph Töpsch
 

Ralph Töpsch, geboren in Bangkok/ Thailand bekam mit 10 Jahren seinen ersten Querflötenunterricht an der Musikschule Braunschweig.1989 wurde er Bundespreisträger beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertung und begann kurz darauf sein Studium an der Hochschule für Musik in München bei Prof. Klaus Schochow. Es folgten weitere Studien an der Musikhochschule Hannover und Würzburg, bei Matthias Perl  und Prof. Hermann Klemeyer.Weitere Anregungen erhielt er auf Meisterkursen von Paul Meisen, Trevor Wye, Andreas Blau, und Patrick Gallois.

Ralph Töpsch erhielt verschiedene Orchesterengagements, unter anderem am Staatstheater am Gärtnerplatz in München, bei der „Nordwestdeutschen Philharmonie in Herford, dem „Philharmonischem Orchester Bielefeld“ und der „Staatsoper Hannover“.Hinzu kommen Aushilfstätigkeiten  in der Radiophilharmonie Hannover, den Bremer Philharmonikern und den Hamburger Symphonikern.

Er ist Mitglied verschiedener Kammerensemble und seit  2018  Lehrbeauftragter an dem Institut für Musik in Osnabrück.

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